05.09.2025
Bernauer Schäferstündchen mit Heike Köfer
Pressemitteilung 315/2025 der Stadt Bernau
Am Samstag, dem 20. September, begrüßt Alexander G. Schäfer in der Stadtbibliothek Bernau Heike Köfer zum 40. Bernauer Schäferstündchen. Im Gespräch mit der Sängerin und Schauspielerin soll es um ihr eigenes künstlerisches Schaffen, die gemeinsamen Jahre mit Herbert Köfer und die prägenden Stationen ihres Lebens gehen. Filmausschnitte geben Einblicke in ihre vielseitige Karriere – und vielleicht überrascht sie das Publikum sogar mit einem Lied.
Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro bzw. 10 Euro (ermäßigt) sind im Vorverkauf in der Stadtbibliothek Bernau, Breitscheidstraße 43 b und in der Buchhandlung „Schatzinsel", Alte Goethestraße 2c erhältlich. Da die Plätze begrenzt sind, wird um eine rechtzeitige Reservierung gebeten. Vorbestellungen sind in der Stadtbibliothek Bernau unter Telefon 03338 763520 möglich.
Informationen zur Künstlerin
Die gebürtige Berlinerin kehrte der Bühne nach ihrem Gesangsstudium lange Zeit den Rücken. Erst ein Jahr nach der Eheschließung mit Herbert Köfer, ein Urgestein der deutschen Fernsehgeschichte, startete sie erfolgreich mit Solotiteln und Duetten mit ihrem Ehemann durch.
Ab 2003 übernahm sie dann an verschiedenen Theaterbühnen in mehreren Produktionen die Regieassistenz. 2014 stand die Künstlerin wieder selbst im Rampenlicht zusammen mit ihrem Mann in der Theateradaption „Rentner haben niemals Zeit" sowie in den Komödien „Opa ist die beste Oma" und „Ein gesegnetes Alter".
Nach dem Tod ihres Mannes wurde sie vom Eulenspiegel-Verlag eingeladen, seine beliebten Lesungen weiterzuführen. Mit großer Hingabe und Leidenschaft tourt sie seither mit dem Programm „In meinem Herzen lebst Du weiter – Köfer liest Köfer" durch ganz Deutschland.
Im Jahr 2024 kehrte sie dann zu ihren musikalischen Wurzeln zurück und arbeitet seitdem erfolgreich mit dem Komponisten und Produzenten Wilfried Peetz zusammen.
In diesem Jahr stand sie bereits auf der Bühne des Beelitzer Freilichttheaters, um die Rolle der Herta Baumann in dem Schwank „Maxe Baumann – Ferien ohne Ende" zu übernehmen. Die Produktion war so erfolgreich, dass es 2026 einen weiteren Schwank aus der Reihe geben wird.