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Seit Juni 2013 zeigt die Stadt Bernau bei Berlin eine ausgewählte Sammlung von Skulpturen bedeutender deutscher Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Sie sind nach Jahren der Vernachlässigung und Beschädigung zwischen 2011 und 2013 von ihrem ursprünglichen Standort, der Waldsiedlung Bernau, geborgen worden. Nach umfangreichen Restaurierungsmaßnahmen kann diese einzigartige Skulpturensammlung im Kunstraum Innenstadt der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Seit September 2018 ist der Radfernweg Berlin-Usedom zwischen Bernau und Biesenthal um ein paar Attraktionen reicher: Acht steinernde Plasiken bilden eine bildkünstlerische Linie zwischen den beiden Städten und laden zum Verweilen ein.
Vom 10. September bis 1. Oktober 2023 verwandelte sich das Rondell im Stadtpark am Pulverturm in eine Bildhauerwerkstatt unter freiem Himmel. Zwei polnische und zwei deutsche Künstler meißelten im Rahmen des deutsch-polnischen Bildhauersymposiums „Terrain | Teren 2" ihre eingereichten Entwürfe in Stein.
Das Bildhauersymposium wurde durch ein abwechslungsreiches Programm begleitet, dass den Bernauern und Gästen kostenfrei angeboten wurde.
Am Bernauer Marktplatz steht seit Juni 2015 am Historischen Rathaus der Stadtbrunnen des Bildhauers Jörg Engelhardt. Den Brunnen zieren etwa ein Dutzend Bronzefiguren: eine Katze mit Maus, drei Bären, zwei Schafe, ein Hase, ein Stier, ein Pfau, ein Huhn und eine Echse. Dazu gesellen sich ein Clown sowie ein Phantasiestrauch mit Blättern, Vögeln, Schnecken und sogar einem Kaktus. Etwa anderthalb Jahre hat der Künstler Jörg Engelhardt an den Figuren gearbeitet.
Auf dem Platz am Steintor befindet sich der "Quellbrunnen" von Friedrich B. Henkel (Jahrgang 1936) aus dem Jahr 2004. Dieser Brunnen symbolisiert das Quellgebiet der Panke, welches sich unweit vom Standort des Brunnens befindet. Er schuf eine Landschaftsskulptur, die die typische, eiszeitlich geprägte Landschaft des Barnims künstlerisch beschreibt.
Neben der Stadthalle befindet sich in einem acht Meter hohen Gehäuse die so genannte „Wappenuhr“. Diese zeigt den Betrachtenden die Zeit an und ist mit dem Bernauer Wappen verziert, das zwei Mal am Tag zum Leben erwacht.
Schülerinnen und Schüler der Arbeitsgemeinschaft „Bernau digital“ vom Barnim-Gymnasium haben sich mit dem Einsatz technischer Geräte im Alltag beschäftigt. Unterstützt von der Stadt Bernau haben die Jugendlichen die auf GPS basierende "Kunstroute Bernau" entwickelt.
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