09.11.2022

Bernau: Perle des Barnims – Neubernauer-Empfang im Neuen Rathaus

Mehr als 60 Neubernauerinnen und Neubernauer kamen am Dienstag, dem 8. November, zum Neubernauer-Empfang in den Bürgersaal des Neuen Rathauses. Bürgermeister André Stahl und Daniel Sauer, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, standen den Neubernauerinnen und Bernauern Rede und Antwort. Foto: Pressestelle/André Ullmann (AUll) (Bild: 1/3)

Pressemitteilung 290/2022 der Stadt Bernau

Mehr als 60 Neubernauerinnen und Neubernauer kamen am Dienstag, dem 8. November, zum Neubernauer-Empfang ins Neue Rathaus. Sie wurden herzlich begrüßt von Daniel Sauer, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung und von Bürgermeister André Stahl.

Daniel Sauer: Bernau – ein geschliffener Edelstein
„Sie haben sich für die größte und schönste Stadt im Barnim entschieden", konstatierte Daniel Sauer an die Neubernauer gewandt zum Auftakt der Veranstaltung im Bürgersaal. Er löste damit spontanen Beifall bei den Anwesenden aus. Die Stadt habe sich zu einem „Edelstein" entwickelt, der über die Jahre geschliffen wurde: mit sanierten und neugebauten Häusern, einem reichen Angebot an Kultur, Sport, Historie und einem vielfältigen Vereinsleben. „Machen Sie Ihre Nachbarn zu Ihren Freunden und nehmen Sie die Stadt in Ihr Herz auf", appellierte der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung an die neu Hinzugezogenen.

André Stahl: Bernau - Stadt mit hoher Lebensqualität und guter Infrastruktur
Bürgermeister André Stahl stellte den „Neuen" die Stadt näher vor. „Wir sind mit rund 44.000 Einwohnern die größte Kommune im Barnim", freut sich das Stadtoberhaupt. Bernau habe die niedrigste Arbeitslosenquote im Gebiet der Agentur für Arbeit Eberswalde (3,6 Prozent im Oktober 2022). Knapp 13.000 Bernauer fahren täglich zur Arbeit nach Berlin oder in die Region und mehr als 7.000 Frauen und Männer pendeln nach Bernau, um hier ihrer Beschäftigung nachzugehen.

Der Bürgermeister stellte die bereits begonnenen und noch anstehenden großen Investitionen in den Bereichen Kultur, Kita, Schule, Verkehr und Grün vor. „Mit ganzer Kraft konzentrieren wir uns darauf, das hohe Niveau an sozialer, kultureller, grüner und Verkehrsinfrastruktur zu halten und die hohe Lebensqualität in Bernau weiter zu verbessern", sagte das Stadtoberhaupt. André Stahl erwähnte auch die zahlreichen freiwilligen Leistungen der Stadt für ihre Bürger, wie das „Begrüßungsgeld" für Babys, das Kita-Schwimmen und die kostenlose Obstversorgung an den Schulen.

Der Bürgermeister forderte die „Neuen" auf: „Bringen Sie sich ein in diese Stadt – politisch, kulturell, sportlich, in Elternvertretungen, Kitaausschüssen oder beim Erarbeiten der Mobilitätsstrategie für Bernau."

Neubernauer-Fragestunde
Im Anschluss nutzten die Neubernauerinnen und Neubernauer die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Es ging um die hausärztliche Versorgung, um Kita-Plätze, Fahrradwege, die Unterbringung von Geflüchteten und einiges mehr. Die neu Hinzugezogenen fanden spontan auch viele lobende Worte für ihren neuen Heimatort: die schnelle und gute Arbeit des Einwohnermeldeamts, die umfangreiche Information durch das Stadtmagazin #Bernauer und das Amtsblatt, die angenehme Atmosphäre und das viele Grün in der Stadt. Auch diese Statements wurden von den Anwesenden mit spontanem Beifall unterstützt.

Individueller Austausch
Nach dem offiziellen Teil tauschten sich die Gäste mit dem Bürgermeister, dem Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, den anwesenden Stadtverordneten und den Dezernenten aus der Verwaltung direkt aus. Die Tourist-Information war mit einem Stand mit regionalen Produkten und mit Tipps zum Kulturprogramm vertreten. Das Hauptamt der Stadt erklärte Interessierten das Maerker-Portal. Hier können Bürgerinnen und Bürger der Verwaltung mitteilen, wo Sie ein Infrastrukturproblem entdeckt haben: zum Beispiel gefährliche Schlaglöcher oder wilde Mülldeponien. Die Stadt kümmert sich dann umgehend um deren Beseitigung und informiert im Marker-Portal gleichzeitig über den Bearbeitungsstand.

Der Neubernauer-Empfang beruht auf einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung. 2022 fand er zum fünften Mal statt. Eingeladen waren Bernauerinnen und Bernauer, die in diesem Jahr neu in die Hussitenstadt zugezogen sind.

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