Wandlung Doppelkreuz, 2011, Finnischer Spektrolith
Die Arbeit ist ein Ergebnis des Bildhauersymposium „Steine ohne Grenzen Bernau" 2011. Es ist eines von acht entstandenen Bildhauerwerken, die neben dem Stadtpark im Külzpark und im Kriemhildpark ihre Aufstellung fanden. Die Skulptur zeigt eine Urformel – das griechische Kreuz. Wenn man von der entgegengesetzten Seite in die Skulptur „hineingeht", erkennt man in deren Negativraum ein lateinisches Kreuz. Die Skulptur ist nach allen vier Himmelsrichtungen offen.
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