28.09.2007
Der Flotte Dreier - Von Comedy bis Kabarett
Kabarett ist am Mittwoch, dem 21. Februar, ab 19.30 Uhr in der Bernauer Stadtbibliothek, Breitscheidstraße 43 b angesagt. Auf dem Programm steht „Der Flotte Dreier - Von Comedy bis Kabarett“. Der Eintritt kostet 8 €. Schüler, Studenten, Arbeitslose und Inhaber des Bernauer Sozialpasses zahlen 5 €. Eintrittskarten sind in der Stadtbibliothek erhältlich. Vorbestellungen unter Tel. (0 33 38) 76 35 20.
Pressemitteilung der Akteure
Der Flotte Dreier - Von Comedy bis Kabarett
eh. Gastspiel a. d. Haus der Stachelschweine
Nach der Wahl ist vor der Wahl ... Und wenn zwei Freunde, Kollegen und Komödianten aufeinander treffen, um Spaß zu haben, wird niemand geschont.
Als Sommergastspiel im August 2002 erstmalig aufgeführt, entwickelte sich „Der flotte Dreier“ zum festen Gastspiel im Berliner Kabarett-Theater „Die Stachelschweine“ und feierte dann 2003 auch große Erfolge auf seinen Tourneen (ca. 240 Vorstellungen in über 200 Städten) oder bei seinen ausverkauften Gastspielen im legendären Düsseldorfer Kom(m)ödchen, im Senftöpfchen in Köln, im Renitenztheater in Stuttgart, im Mainzer Unterhaus oder im Theaterschiff Hamburg.
Nun geht „Der flotte Dreier“ im Jahr 2007 auf seine große Jubiläumstour: Fünf Jahre von Comedy bis Kabarett ...
Ohne Atempause beleuchten Dirk Bublies und Alexander G. Schäfer Aktuelles aus Politik, Sport und der Welt der Prominenten. Und was morgens in der Zeitung steht, wird abends schon mit einem Augenzwinkern auf der Bühne aufs Korn genommen. Die Schauspieler aus Berlin nehmen sich in Sketchen, Parodien und Songs alle vor: von Biolek bis Bohlen, von Steinbrück bis Stoiber und von Steuerreform bis DDR-(N)ostalgie.
Pressestimmen:
„Nachdem sich das begeisterte Publikum die Schenkel wund geklatscht hatte, feierte man ausgelassen mit Prominenten im Foyer ...“
(Berliner Zeitung)
„Ein Abend wie ein Feuerwerk, das leider viel zu schnell zu Ende geht.“
(Berliner Morgenpost)
„So muss Kabarett heute sein. Schnell, politisch bissig und dabei gleichzeitig unterhaltsam ... Applaus!“
(B.Z.)
„Ein Spektakel, das die Lachmuskeln bis zum Äußersten strapazierte.“ (Lausitzer Rundschau)